• FLÂNEUR MEDIA
  • OLA FOLWARSKI
  • WIENER FLÂNEUR
  • MEDIA STARTUP & CREATOR SUPPORT
  • …  
    • FLÂNEUR MEDIA
    • OLA FOLWARSKI
    • WIENER FLÂNEUR
    • MEDIA STARTUP & CREATOR SUPPORT
    • FLÂNEUR MEDIA
    • OLA FOLWARSKI
    • WIENER FLÂNEUR
    • MEDIA STARTUP & CREATOR SUPPORT
    • …  
      • FLÂNEUR MEDIA
      • OLA FOLWARSKI
      • WIENER FLÂNEUR
      • MEDIA STARTUP & CREATOR SUPPORT

      Ottakringer Flaneur - Ausgabe 4

      · Über Flaneur Media

      Liebe Leserin, lieber Leser,

      fast fühlt sich die Welt wieder normal an. Normal imSinne von präpandemisch.
      Obwohl das verständlicherweise nicht vollständig richtig ist. Richtig ist wohl, dass wir wieder am kulturellen und gemeinschaftlichen Leben teilnehmen können.

      Weniger richtig ist vermutlich, dass sich in unserer Gesellschaft vieles immer noch nicht geändert hat: Diesem stets wackeligen Drahtseilakt über dem Lavastrom der Verhältnisse möchte sich
      diese Ausgabe widmen und den Blick darauf schärfen, was wir im neuen Jahr anders machen wollen, sollten – und vielleicht sogar tatsächlich können.

      Arbeiten in der Zukunft? Warum, weshalb und wie: Darüber reflektiert Silvia
      Hofbauer von der Arbeiterkammer Wien auf Seite 4.

      Wie wir bald womöglich einkaufen und Unternehmen gründen, darüber können Sie auf Seite 6 angeleitet von Elia Rubi nachdenken. In jedem Fall gilt es aber, in Zukunft die Augen zu öffnen und sich zumindest für einen Augenblick zu fragen, an wem wir vorbeigehen.

      Gemeinsam mit den Macherinnen des Reportage-Podcast „Inselmilieu“ möchten wir Sie deshalb dazu einladen, die Menschen rund um das Obdach Josi kennenzulernen. Auf Seite 16 nimmt Sie Skero, Musiker und Künstler, mit auf eine Entdeckungsreise in die Geschichte des Wienerlieds - vor Ort beim Volksliedwerk im Liebhartstal.

      Die Schriftstellerin Barbi Marković, verriet unserem Autor Tino Schlench ab Seite 8, was sie am meisten mit Ottakring verbindet und, wie sie mit ihren Aktivitäten neuen Raum für Kunst und
      Kreativität schafft — was auch andere Bewohner*Innen Ottakrings versuchen zum Beispiel etwa unter dem Yppenplatz, in einem Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg — so berichtet unser Reporter Lukas Ipirotis auf Seite 18. Und wie Kolumnist Peter Hein, Sänger der „Fehlfarben“, einmal ein Stück Ottakring in Fußball-WMForm erlebte, erfahren Sie auf Seite 20 in unserem Liveticker.

      Viel Vergnügen mit unserer Publikation und schönen Dankfür Ihr Interesse!
      Mit lieben Grüßen
      Ihre Alexandra Folwarski

       

      Bisherige
      Nächster
      Flaneur: Stadt-Spaziergänger
       Zurück zur Website
      Profilbild
      Abbrechen
      Verwendung von Cookies
      Wir verwenden Cookies, um das Browsing-Erlebnis, die Sicherheit und die Datenerfassung zu verbessern. Indem Sie dies akzeptieren, stimmen Sie der Verwendung von Cookies für Werbe- und Analysezwecke zu. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern. Erfahren Sie mehr
      Alle akzeptieren
      Einstellungen
      Alle ablehnen
      Cookie-Einstellungen
      Erforderliche Cookies
      Diese Cookies ermöglichen Kernfunktionalitäten wie Sicherheit, Netzwerkmanagement und Zugangsmöglichkeiten. Diese Cookies können nicht abgeschaltet werden.
      Analytik-Cookies
      Diese Cookies helfen uns, besser zu verstehen, wie Besucher mit unserer Website interagieren und helfen uns, Fehler zu entdecken.
      Preferenzen Cookies
      Diese Cookies ermöglichen der Website, Ihre Entscheidungen zu erinnern, um eine verbesserte Funktionalität und Personalisierung zu ermöglichen.
      speichern